Still

Zeraphine

die flammen sind von weitem nicht zu sehen
doch es brennt am mittelpunkt
der abgrund, den du nie erwartet hast
wie oft hab ich versucht, es zu verstehen
es gelang mir bis heute nicht doch ich lass dich nicht einfach losdu hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt
du hast viel zu viel vertraut, es wird nichts mehr sein
wie es wares ist still, von hier bis zum rand der welt,
so still,
die trume sind auch verstummt
es gibt einfach nichts mehr
auf das ich noch hren knnte, nichts mehr
wenn dein herz nicht mehr in mir schlgtfr alles gab es stets eine erklrung
doch du warst zu leicht durchschaubar
lgen hatten niemals platz in dir
wie oft hast du versucht, es zu verstehen
es gelang dir irgendwann, doch es blieb versunken in dir

Lyrics provided by https://damnlyrics.com/