Der Himmel beginnt sich fein zu streifen
Minuten aus der Ewigkeit
Schatten wie Gitarrensaiten
Die Gefangenes befreien
Wir sitzen auf alten Steinen
Trinken Wein, nichts zu bereuen
Klettern über Zäune
Schreien, tanzen. Freude
Kein Gefühl von MüdigkeitKomm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass uns
Lass uns noch was bleibenWer gern erzählt, braucht Geduld
Vor allem einen Anfang
Formlose dunkle Weiden
Ziehen hinter schmutzigen Scheiben
Und die Nacht mustert aus schwarzen Augen
Still und unbewegt
Und der Zug, er fährt so langsam
Ich glaub
Ich glaub der kommt nie zu spätKomm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass uns
Lass uns noch was bleibenWie oft saß ich mit meinen Gespenstern
Schrieb Verse, Kummer und schlief
Über das Licht das ich gesehen hab
Von dem ich mich blenden ließ
Andere sitzen jetzt wie Affen
Vielleicht für nichts geschminkt
Große Augen aus Smaragden
Und der Bildschirm flimmert blind
Irgendwo klingelt ein Telefon
Jemand will sagen was ihn bewegt
Ich seh auf deine Jacke
Durch die Maschen irren Sterne
Das licht hat sich gedrehtKomm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass uns
Lass uns noch was bleibenKomm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass uns
Lass uns noch was bleibenLass uns noch was bleibenLass uns noch was bleiben
Songwriters
THOMAS HUEBNER, TOBIAS FELIX KUHN, TINO SEHRINGPublished by
Lyrics © Universal Music Publishing Group, Kobalt Music Publishing Ltd. Song Discussions is protected by U.S. Patent 9401941. Other patents pending.