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Lied des Mondes

Ich leuchte sichtbar doch ich brenne nicht

Ich geb nur ab vom Schein der auf mich fällt

Ihr seht in mir das Sonnenlicht

Ich bin ihr Spiegel der die Nacht erhelltDie Sonnenuhr hat einen schnellen Gang

Der Stunden braucht damit der Kreis sich schließt

Ich zeige euch vier Wochen an

Die Spanne die seit jeher Monat hießIch bin die Uhr der Welt bin wie ein Ring

Der Monate zum Jahr zusammenhält

Ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still

Ich sehe nicht was ich nicht sehen will

Ich bin zum Greifen nah und doch so weit

Ich bin unendlich alt seit jeher da

Ich mach die Zeit ich mach die ZeitIch sehe mild aus und geheimnisvoll

Und habe Kräfte die gewaltig sind

Ebbe und Flut sind mein Arbeitsoll

Und gern sieht nachts mich ein jedes KindIch leuchte stetig auch wenn man mich nicht sieht

Weil mal mit Wolken der Himmel sich bezieht

Bei Vollmond scheine ich mit ganzer Kraft

Bei Neumond bin ich etwas abgeschlafftIch bin die Uhr der Welt bin wie ein Ring

Der Monate zum Jahr zusammenhält

Ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still

Ich sehe nicht was ich nicht sehen will

Ich bin zum Greifen nah und doch so weit

Ich bin unendlich alt seit jeher da

Ich mach die Zeit ich mach die Zeit

Songwriters

PETER MAFFAY, GREGOR ROTTSCHALK, PETER SCHIRMANNPublished by

Lyrics © Universal Music Publishing Group

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