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Ratten

Eine reine Seele, weißes Fell

Doch der Staub der Straße färbt alles grau

Alle seine Pläne war'n nie „Zeit ist Geld."

Von Dämonen umzingelt und sie saugen ihn aus

Das allerletzte Bisschen, was bleibt

Glaube mir, kriegt ihn nicht klein

Und die Trümmer in der Brust schein'n nicht richtig zu sein

Doch was schon mal gebrochen ist, bricht nicht mehr leichtDenn seine Haut ist Teflon und fängt eure Kugeln ab

Jede ihrer scheiß Lügen glauben kostet zu viel Kraft

Immer nur da, wenn das Licht scheint, aber niemals in der Kälte der Nacht

Beteuern, selbstlos zu sein, doch knabbern hintenrum den Kuchen ab

Man nimmt euch hier in Stücke, was schämt euch, wenn ihr Bruder seid

Denn Ungeziefer schert's nicht, wenn der Wolfe für was geblutet hat

Sie hätten nur fragen müssen, er hätte mit Liebe geteilt

Doch, „Verrat ist leicht.", flüstert der Teufel, als er zu ihm sprach

Je süßer ihre Worte

Umso bitterer die Absicht

So viele ihrer Sorte

Die nur warten, bis du schwach bist

Es gibt so wenig gute Geister

Die noch über uns wachen

Denn nur die Dunkelheit

Behauptet, das Licht sei der SchattenDie Welt hat keine Liebe für die Schwachen

Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten

Gib ihn'n Liebe, beschütz die Schwachen

Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten

Die Welt hat keine Liebe für die Schwachen

Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten

Gib ihn'n Liebe, beschütz die Schwachen

Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten

Er blickt in ihre Augen, doch die Tiefe fehlt

Wie Geister ohne Ziele oder Träume

Also was noch glauben, wenn zu viel geseh'n?

Entweder wirst du Jäger oder Beute

So viele gefallene Freunde

Rauben die kindliche Freude

Doch kein Abschaum der grausamen Welt

Raubt ihm nochmal die Träume

Und nicht mal die Nacht kann ihn täuschenNenn es paranoid, der Kreis ist zu und ihr passt nicht rein

Er stellt sich manchmal selber Fallen und testet damit seine Wachsamkeit

Denn man wird vorsichtig und man wird langsam kalt

Der Druck, unter dem wir steh'n, macht dein Herz zu einem Pflasterstein

Dabei wär's einfach, wenn man sei'm Bruder nur die Hand gibt

Auch wenn damit Gefühle entwickelt, wo von Neid zerfressene Angst ist

Anstatt zu lauern, ob in sei'm Rücken für den nächsten Dolch noch Platz istJe süßer ihre Worte

Umso bitterer die Absicht

So viele ihrer Sorte

Die nur warten, bis du schwach bist

Es gibt so wenig gute Geister

Die noch über uns wachen

Denn nur die Dunkelheit

Behauptet, das Licht sei der SchattenDenn nur die Dunkelheit

Behauptet, das Licht sei der Schatten

Denn nur die Dunkelheit

Behauptet, das Licht sei der SchattenDie Welt hat keine Liebe für die Schwachen

Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten

Gib ihn'n Liebe, beschütz die Schwachen

Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten

Die Welt hat keine Liebe für die Schwachen

Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten

Gib ihn'n Liebe, beschütz die Schwachen

Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten

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