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Seemannslied

Lang schon fahr ich auf den Meeren, Wind und Woge wei wohin, fern von allen

Meinen Ufern, fhl ich das ich traurig bin, Wind und Woge flstern leise, von

Dem Meer und Magellan von den Strhmen und Gezeiten doch ich sing dagegen anWer giet Blut durch meine Adern, wer schickt Vgel bers Meer, ach ich harre

Schon so lange, heimatlos und sehnsuchtschwerWenn die Sterne frh verdmmern, zieht mich alles nach dem Land, meine mden

Augen bleiben stehts dem Hafen zugewandt, wenn die Segel nicht mehr glnzen,Wenn die Winde nicht mehr wehen, werd ich um zu dir zu kommen ber Ozeane gehnWer giet Blut durch meine Andern, wer schickt Vgel bers Meer, ach ich harre

Schon so lange heimatlos und SehnsuchtschwerIch komm zu dir, mein Atem meine Hnde hei, aus meinen Augen taut das Eis, ich

Komm zu dir, mein Atem meine Hnde hei, aus meinen Augen taut das EisWer giet Blut durch meine Andern, wer schickt Vgel bers Meer, ach ich harre

Schon so verlangen schon so lange, heimatlos und Sehnsuchtschwer, du giet

Blut durch meine Adern, du schickst Vgel bers Meer, baust mir Brcken zu den

Ufern, schickst die Vgel bers Meer, fr des Seemannswiederkehr

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