damnlyrics.com

Sehnsucht

Sehnsucht regierte einst ein armes Herz,

Glaubte es soll ewig leiden

Sehnsucht oh ewiger Schmerz

Mußt ohne mich durch Krieg und Plage reitenEin Narr ging aus und suche flehend Licht ein Heil zu leben gerne

Der Pfad auch hält sich ungewiss, doch Hoffnung lag in der Ferne

Im Süden sollt' es Orte geben wo es sich lohnte nachzugehn

Er durchschlägt endlose Weiten, überquerte HöhenWildes Blut und Übermut zwangen ihn nach Norden

Dort lernte er zu überleben und ist hart geworden

Im Westen sah er Wunder, die im Osten noch niemand gesehn

Drum wollt man ihn ermorden und er musst wieder gehnSehnsucht verzehrte lange Zeit ein Herz,

Und band alle Fröhlichkeiten

Sehnsucht, oh ewiger Schmerz

Treustes aller LeidenMit einem Bein am Abgrund stehend da fing er an zu lachen

Das Leben ward doch wunderschön

Er hatte seinen Traum gesehn

Viele Wege ging er schon und war vermeidlich fast am Ziel

Tränen wollten nicht mehr fliessen

War's doch wie's ihm gefielSehnsucht regierte lange Zeit ein Herz

Glaubte es soll ewig leiden

Sehnsucht oh ewiger Schmerz

Werd ohne dich durch Krieg und Plage reiten

Songwriters

TAEUMEL, DANIELPublished by

Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc. Song Discussions is protected by U.S. Patent 9401941. Other patents pending.

Enjoy the lyrics !!!