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Seine Strassen

Ihr veranstaltet Feste auf den Strassen

genehmigt von der falschen Instanz

Ist euch alles wirklich noch zum spaßen?

Seid ihr bereit für den letzten Tanz?

Eure Anteilnahme hält sich so in Grenzen

eure Augen vermissen jeden Glanz

der Tod kommt auch nach wenigen Enzen

Rette sich wer kann, doch wer kann?s

Es sind seine Straßen, von jeher

seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer

seine Wege, denn der Herr führt sein Heer

und eure schlecht gebauten Pfade

machen es dem Thronwagen schwer

Ans Totenbett wird mich keiner binden

ich räume Straßen und ebne Wege leg ich frei

bis seine Straßen sich um die höchsten Berge winden

ist kein Sterben und kein Schmerz vorbei

Vorbei sind die Zeiten der Vergebung,

vorbei sind die Tage, die gezählt,

schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung

für den, für den der es verfehlt

Es sind seine Straßen, von jeher

seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer

seine Wege, denn der Herr führt sein Heer

Es sind seine Straßen, von jeher

seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer

seine Wege, denn der Herr führt sein Heer

Wege, die an uns sind unsere Straßen,

sogar Berge schmelzen uns aus einem Fuß

überragend ist der, über allen Maßen,

du musst ihn suchen, denn vielleicht bist dass

den er benötigt, um seine Straßen zu bauen.

den er braucht um sein Heer zu vermehren,

wir können wenigen, nur wenigen vertrauen,

müssen wahrlich nicht mehr lange entbehren

Es sind seine Straßen, von jeher

seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer

seine Wege, denn der Herr führt sein Heer

Es sind seine Straßen, von jeher

seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer

seine Wege, denn der Herr führt sein Heer

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written by HAAS, MARTIN (DE 1) / PELHAM, MOSES PETER / NAIDOO, XAVIER

Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc.

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