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Tiefster Winter

Alles was ich glaubte,

Was mir meine Hoffnung gab,

Ging mit dir an diesem Tage

Als für mich die Liebe starb.

Stetig sanft, doch mit Gewalt

dringt dein Schwert in mich

Nicht mehr Du, eine Gestalt

So kalt wie blanker Stahl

Nacht erfüllt nun diesen Raum

Dein Licht, es blendet mich

Gerissen aus dem Lebenstraum

von einer fremden Macht

Alles was ich glaubte,

Was mir meine Hoffnung gab,

Ging mit dir an diesem Tage

Als für mich die Liebe starb.

Mein Glaube an die Liebe,

Dass es sie jemals gab,

Ging mit Dir an diesem Tage

Als für mich die Liebe starb

Tiefster Winter schafft sich Raum

Wo einst Frühlingsknospen blühten

In Ewigkeit zerstört der Traum

Ein See gefriert zu Eis

Es lebt nichts mehr an diesem Ort,

Den ich meine Seele nannte

Die Kraft, die Hoffnung, sie ist fort

Und kommt nie mehr zurück

Alles was ich glaubte,

Was mir meine Hoffnung gab,

Ging mit dir an diesem Tage

Als für mich die Liebe starb.

Mein Glaube an die Liebe,

Dass es sie jemals gab,

Ging mit Dir an diesem Tage

Als für mich die Liebe starb

Mit meinem Blut an Deinen Händen

Sprichst Du wie tot zu mir

Lässt mich hier bitterlich verenden

Ohne ein Gefühl

Alles was ich glaubte,

Was mir meine Hoffnung gab,

Ging mit dir an diesem Tage

Als für mich die Liebe starb.

Mein Glaube an die Liebe,

Dass es sie jemals gab,

Ging mit Dir an diesem Tage

Als für mich die Liebe starb

Als für mich die Liebe starb.

Mein Glaube an die Liebe,

Dass es sie jemals gab,

Ging mit Dir an diesem Tage

Als für mich die Liebe starb

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written by RAINER, THOMAS / KRAUSHOFER, SONJA / DAYOUR, ASHLEY

Lyrics © Universal Music Publishing Group

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