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Vorbei

Wo im Wald an starken Baumen Schaukeln schwangen, Kinder lachten

Baumeln Zeugen der Verzweiflung, rauhe Stricke, kalte Leichen

Wo ich manches mal im Park das Leben liebte, trieben trage

Die Kadaver toter Enten auf den stinkend seichten TeichenWo sind die Schatze, die wir fanden?

Wo sind die Stunden, die verschwanden?Ich sehe keine Farben mehr, nur Tod und das, was frueher war

Mein Spiegelbild ein Grabstein, an dem sich ertraumte Ghoule laben

Leere Hande fahren teilnahmslos hinauf zu hohlen Wangen

Meisen, Amseln werfen nun die Schatten von Geiern und RabenWo ist das Lachen, das wir kannten?

Wo sind die Pfade, die verbanden?Halb erfror'ne Fremde haben letzte Nacht im kargen Park

Den Statuen die Kleider grob und ungeschickt vom Leib geschlagen

Und der Kelch des Lebens, unter meinem schweren Schritt ist er

Zerbroch'nes Glas, an dem suesse Wein noch klebt aus alten Tagen"Die fetten Jahre sind vorbei"

Es steht an all den hohen Mauern

Und es quillt aus all den Maulern

Die um all die Jahre trauern"Der Born der Freunde ist versiegt"

Murrt das Volk in den Tavernen

Und an Grabern kniet ein Mann

Der musste toeten, um zu lernen

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