Wie Weit (with Marta Jandova) - Apocalyptica
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Wie Weit (with Marta Jandova) Lyrics
Mein Leben dreht sich
So monoton und still
Und zeichnet dabei einen Kreis
Kreis der EwigkeitIch kann dem Gefühl nicht entgehen
Ich sei ein dauerhafter Gast.
Das Gold dieser Welt
Ist nichts wert.
Verbrennt meine Haut.Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die Nacht ein Ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fühlen?
Bin ich denn verflucht?
Will ich wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?Why am I sad?
Why am I sad?
When I have more than I ever had?Mein Leben ist einsam
Ich bin zu schwach, um aufzustehen
Gestreckt auf dem Boden, wie gelähmt
Der Himmel ist zu schwerMeine eigenen Regeln sind mein Feind
Wie die Trägheit in mir
Und etwas zu ändern ist so schwer
Ein Krieg den ich verlierWie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die Nacht ein Ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fühlen?
Bin ich denn verflucht?Wie groß ist die Sehnsucht,
die mich treibt - verlier ich meinen Mut?
Soll ich mich ergeben oder leben?
Das Leben nach der FlutWill ich wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Songwriters
TOPPINEN, EICCA/MEWES, MARTA /Published by
Lyrics © EMI Music Publishing, Universal Music Publishing Group Song Discussions is protected by U.S. Patent 9401941. Other patents pending.