Pfennig ohne Glück - Maxim
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Pfennig ohne Glück Lyrics
Ich ergebe keinen Sinn mehr. Ich bin ein Anker der nicht sinkt.
Ich bin ne Säule die nichts stützt. Bitte komm` zurück.
Ich bin ein Pfennig ohne Glück. Ich bin ein Segel ohne Wind.
Ich ergebe keinen Sinn
Ich bin ein Buch ohne Worte, `n wasserdichter Schwamm,
`N verkaterter Morgen, mit mir ist nichts anzufang`n.
Ich bin `ne Geige ohne Saiten, `n Körper ohne Klang,
`N Vogel im Käfig, `n Fenster vor `ner Wand.
Ich bin zu nichts zu gebrauchen, `n türloser Flur,
`N Brief ohne Adresse, `ne steh`n gebliebene Uhr.
Ich bin ein Lachen ohne Falten, ein Segel ohne Wind.
Ich ergebe keinen Sinn mehr. Ich bin ein Anker der nicht sinkt.
Ich bin `ne Säule die nichts stützt. Bitte komm` zurück.
Ich bin ein Pfennig ohne Glück. Ich bin ein Segel ohne Wind.
Ich ergebe keinen Sinn…
Ich bin `ne Knarre ohne Abzug, `ne Statue ohne Kopf,
`n Spiegel für `nen Blinden, `ne Bibel ohne Gott.
Ich bin `ne Stadt ohne Lichter, `n trauriger Clown.
Was ich auch tu` nichts bewegt sich, ich bin `ne Hupe im Stau,
`Ne nackte Schaufensterpuppe, `ne Droge die nichts bringt,
`Ne Gabel in der Suppe, ich gehör` hier nicht hin.
Ich bin ein Weg der einfach aufhört, ein Segel ohne Wind.
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written by RICHARZ, MAXIM
Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc.